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Dr. Lisa Handel

Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung und Lehre

Raum: 0B 02
Adresse: Richard-Strauss-Str. 2, 50931 Köln
Telefon: 0221-470-1260
Fax: 0221-470-1275

E-Mail: lhandel(at)uni-koeln.de

Sprechstunde: nach Vereinbarung

Akademische Abschlüsse

  • 2016 Promotion im Fach Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
  • 2009 Master of Arts (M.A.) im Fach Medienkulturanalyse an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
  • 2007 Bachelor of Arts (B.A.) im Fach Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Akademische Ausbildung

  • 2004-2009 Studium der Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf

Berufs- und Lehrtätigkeiten

  • seit 04/2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) bei GeStiK – Gender Studies in Köln der Universität zu Köln
  • 04/2011-03/2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 04/2010-03/2011 wissenschaftliche Hilfskraft mit Bachelor am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 04/2009-03/2010 studentische Hilfskraft am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Forschungsschwerpunkte

  • Materialitäten und Geschlecht: menschliche und nicht-menschliche Technik- und Sorgeverhältnisse
  • Queer-feministischer Neuer Materialismus
  • Medienphilosophie. Schwerpunkt: relationale Ontologien und Medialität
  • Science and Technology Studies. Schwerpunkt: queer-feministische Wissenschafts- und Technikforschung, Technikphilosophie und Prozessphilosophie
  • Medienökologien, Medienästhetik und Methodologien des New Materialism

Bücher und Herausgeberinnenschaften

  • 2018: Ontomedialität. Eine medienphilosophische Perspektive auf die zeitgenössische Neuverhandlung der Ontologie. Bielefeld: transcript. (Im Erscheinen).
  • 2011: mit Annika Olbrisch, Desiree Foerster, Reinhold Görling (Hg.): Im Kontinuum der Bilder. VJing als Medienkunst im interdisziplinären Diskurs. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH.

Aufsätze und Beiträge

  • 2018: „Technologien der Perversion. This play between machines...“ In: Silvia Bahl, Reinhold Görling (Hg.): Das Obszöne als politisches Performativ. Politische Strategien der Provokation und Indienstnahme von Affekten. Bielefeld: transcript.
  • 2017: Die Sterblichkeit der Monster und das Zwischen des „Weltens“ (worlding) – Zur Medialität der Raumzeitmaterialisierung. In: Corinna Bath, Hannah Meißner, Stephan Trinkaus, Susuanne Völker (Hg.): Verantwortung und Un/Verfügbarkeit. Impulse und Zugänge eines (neo)materialistischen Feminismus. Münster: Westfälisches Dampfboot.
  • 2017: Irdisches Spiel – Queer messmates in mortal play. In: Astrid Deuber-Mankowsky, Reinhold Görling (Hg.): Denkweisen des Spiels. Medienphilosophische Annährungen. Wien-Berlin: Turia + Kant.
  • 2011: „Time frames“: Rhythmus, Intermodalität und Vitalitätsaffekte. Zur audiovisuellen Produktion relationaler Wahrnehmungsmodi. In: Olbrisch, Annika/ Handel, Lisa/ Foerster, Desiree/ Görling, Reinhold (Hg.): Im Kontinuum der Bilder. VJing als Medienkunst im interdisziplinären Diskurs. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH.

Rezensionen und Online-Beiträge

  • 2016: Handel, Lisa/ Trinkaus, Stephan Rezension zu: „Marie-Luise Angerer, Bernd Bösel, Michaela Ott (Hg.): Timing of Affect – Epistemologies, Aesthetics, Politics. Berlin/Zürich: Diaphanes 2014. In: FKW// Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur. Nr. 59: Deutschland (post)kolonial? Visuelle Erinnerungskulturen und verwobene Geschichte(n).
  • 2013:Tagungsbericht „Timing of Affect“. In: zfm (online) [http://www.zfmedienwissenschaft.de/online/tagungsbericht/timing-affect].

Workshops (Veranstalterin)

  • gemeinsam mit Christiane König, Lisa Krall und Stephan Trinkaus Konzeption, Organisation und Durchführung des Doktorand*innen Workshops „We are compost, not post-human! Queer-feministische Kompostierungen des Anthropozän“; Referentinnen: Astrid Schrader, Henriette Gunkel, Martha Kenney.  13./14. April 2018 in Köln.
  • Konzeption, Organisation und Durchführung des Interdisziplinären Workshops Im Kontinuum der Bilder: VJing als Medienkunst im öffentlichen Raum (Oktober 2008 in Düsseldorf); Redaktion und Lektorat eines anschließenden Sammelbandes, der die Beiträge des Workshops versammelt (Konzeption und Durchführung des Projekts gemeinsam mit Desiree Foerster, Annika Olbrisch, Dr. Andreas Zeising, Prof. Dr. Reinhold Görling).

Vorträge

  • „Ontomedialität. Maschinengeschichten und Prozesswelten". Vortrag im Rahmen der drupa Preisverleihung 2018. Juni 2018 Düsseldorf.
  • „Pluriversale Entkopplungen – zu einer Prozessphilosophie der Dekolonialität“. Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Stephan Trinkaus, Workshop „Prozess und Prozessualität“ des SPP 1688 der DFG „Ästhetische Eigenzeiten“. November 2017 Köln.
  • „Playing With“. Vortrag beim Workshop mit Vicki Kirby „The Ends of Being Human, or what if Culture was Nature all along?“, veranstaltet von der Universität Utrecht, der Kunstakademie Düsseldorf, dem Netzwerk Terra Critica und dem Institut für Medien- und Kulturwissenschaft. Januar 2017 in Düsseldorf.
  • „Transition. Zur Medialität der Wahrnehmung als Embodied Simulation“. Vortrag auf der Jahrestagung der  Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) zum Thema "Welche Sinne machen die Medien?" im Panel: "Synästhesie, Simulation: Medien als Praktiken der Verknüpfung". Oktober 2009 in Wien.
  • „An den Grenzen der Repräsentation- Mentalisierung, Film und die Ansprache des Dings“. Vortrag auf der Jahrestagung der  Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) zum Thema "Was wissen die Medien?" im Panel: "Psychische Repräsentation und Medialität". Oktober 2008 in Bochum.